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Für wen ist Craniosacral-Therapie geeignet?


Die Craniosacral-Therapie ist für alle Altersstufen geeignet, vom Säugling bis zum alten Menschen. Die differenzierten Techniken dieser Methode erlauben es, eine Vielzahl von Krankheitsbildern ganzheitlich zu behandeln, gleich, ob die Probleme auf struktureller, emotionaler und mentaler Ebene liegen.
Craniosacral-Therapie lässt sich auch sehr gut mit anderen Behandlungsmethoden kombinieren und wirkt unterstützend, wenn der Körper auf klassische Behandlungsmethoden nicht anspricht. Günstige Verläufe zeigen sich häufig bei

  • Stress und dessen Folgeerscheinungen

  • psychosomatische Krankheitsbilder

  • neurologische Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Cerebral Parese, Schlaganfall, Facialis Parese

  • Folgen von Unfällen und Stürzen

  • Schleudertrauma

  • Schocktrauma

  • Geburtstrauma

  • akute und chronische Schmerzzustände

  • rheumatische Erkrankungen

  • Migräne, Schwindel

  • Kopfschmerzen

  • Ohrenschmerzen

  • Tinnitus

  • Dysfunktion der Kiefergelenke (siehe auch Craniosacrale Therapie bei CMD)

  • Beckenschiefstand

  • Skoliosen

  • Schulter- und Rückenbeschwerden

  • Bandscheibenvorfälle

  • Sehstörungen

  • chronische Sinusitis

  • Asthma bronchial

  • Störungen des Hormonsystems und vieles mehr.

Craniosacral-Therapie ist nicht geeignet bei Gehirntumor, starke Gefäßverkalkung (Gefahr, dass sich Thromben lösen), akute Herzkrankheiten, Verkalkung der Herzkranzgefäße, akute Wirbelsäulenverletzungen, Psychosen, Borderline-Syndrom, zu Beginn und am Ende einer Schwangerschaft, sowie drei Monate nach einem Unfall oder einer Operation.